Ich bin vier in einer
Mit mir erleben Sie Ihr blaues Wunder. Als Beraterin bin ich vier in eins: Lehrerin, Kinesiologin, Motivationscoach/Beraterin und Mitmensch. So profitieren Sie von meiner Vielseitigkeit.
Lehrerin
Jedes Leben hat einen formalen Lebenslauf mit Zeugnissen und Nachweisen über Weiterbildungen und einen informellen Teil.
Ich bin ausgebildete Lehrerin. Mit dem Lehrerinnenblick erkenne ich Stärken und Schwächen in jungen Menschen. Die schulischen Erfordernisse bereiten Druck, der unterschiedlich verarbeitet wird. Mit maßgeschneiderten Lösungen gelingt der Weg aus der Lernkrise.
Aus persönlichem Erleben weiß ich, dass die Lernkrise notwendige Kursänderungen ankündigt. Sie kann der Vorspann zu einem besseren Lebenskapitel sein.
Kinesiologin
Als Kinesiologin schaue ich um die Ecke und suche im komplexen Zusammenwirken der Kräfte den Punkt der Veränderung. Mich interessieren Bewegungs- und Reflexmuster und wie der Körper und das Gehirn zu bestimmten Themen zusammenarbeiten - oder eben nicht.
Fast alles im Leben kann mit Ruhe und Motivation trainiert und ausgeglichen werden, bis ins höchste Alter. Die Kinesiologie hat wunderbare, punktgenaue Techniken, auch für die Selbsthilfe. Oft ist das Glas ja schon halbvoll und es gilt, „nur” zu einer besseren Vernetzung und Nutzung des Potentials zu verhelfen, im Innen und Außen.
Grenzen zu verschieben und frühkindliche Bewegungsmuster (wichtig für Lesen, Schreiben, Rechnen, Konzentration, Merkfähigkeite etc.) nachzutrainieren, ist der Hauptgewinn. Der Körper zeigt, auch bei Emotionen, den Weg. Ich begleite gerne kleine Wunder.
Motivations-Coach und Beraterin
Als Motivationscoach und Beraterin nehme ich den Auftrag an, Ziele sehr konkret im Blick zu haben. Wir Menschen sind Rudeltiere und brauchen die Hand oder die Schulter eines anderen für unsere Belange für eine Weile. Ich suche und begleite Wege, manchmal hole ich noch weitere Kompetenz mit ins Boot, je nach Thema. Bei Kindern denke ich an medizinisch-therapeutische Unterstützung, aber auch an ihre Lehrer in der Schule, eine Vertrauensperson aus dem Hobbybereich und die Eltern. Wer wohlwollende Erwachsene im Rücken hat, kann selbst sein und finden. Aber auch bei Erwachsenen schaue ich immer systemübergreifend nach dem Unterstützerteam für Ziele, denn manchmal braucht es eine ganz spezielle Kompetenz, die man auch „buchen” und annehmen kann. Vieles geht alleine, vieles zu zweit. Privat und beruflich sind nicht zu trennen.
Mitmensch
Auch ich erlebe diese Zeit des Übergangs als sehr herausfordernd. Alte Systeme haben ausgedient, neue sind noch nicht da. Aber es gibt wunderbare Ansätze. In einer Zeit des Umbruchs gibt es nur eine Orientierung: im Innen, in der eigenen Kernzelle. Und dazu gehört für mich auch das Gott- und Selbstvertrauen, dass wir gestalten können und sollen - in gegenseitiger Wertschätzung und Vernetzung.